Produkt-Prognosen
mit Potenzial-Score
Du planst den Launch eines neuen Produkts mit hohem Umsatzpotenzial? Wir unterstützen dich dabei mit einem Data-Driven Ansatz – Faktencheck inklusive.
Was genau macht Produkt Launcher?
Generierung und Bewertung von Produktideen – dies ist unsere Kernkompetenz.
Produkt-Prognosen mit einem Potenzial-Score
Der Unterschied zwischen Flop und Erfolg liegt in der Vorarbeit. Das ist unsere feste Überzeugung bei Produkt Launcher. Hausaufgaben wie Faktenchecks, Trend- und Wettbewerbsanalysen sind deshalb Pflicht. Über den Launch neuer Produkte solltest du erst nachdenken, wenn Produkt-Prognosen ein klares Erfolgspotenzial aufzeigen.
Wir kennen die größten Blocker: fehlende Zeit, geringes (oder gar kein) Budget und neuerdings auch „Fake News“. Genau hier setzt Produkt Launcher an! Überzeuge dich selbst und teste diesen datengetriebenen Ansatz unverbindlich. Aber wie erstellen wir eine Produkt-Prognose?
Vor jeder Produkteinführung: Big Data statt Annahmen
Im Kern jeder Prognose für ein potenzielles neues Produkt oder eine neue Dienstleistung steht Big Data! Genauer gesagt: aggregierte, anonymisierte Online-Daten. Diese umfassen Informationen aus Clickstream-Daten, von Suchmaschinenanbietern und sozialen Medien. Sie bilden stets die Grundlage für unsere Bewertung.
Für den Potenzial-Score werden all diese Informationen ausgewertet und auf einer Ratingskala von 0 bis 100 zusammengefasst. Jeder Datenquelle wird dabei eine individuelle Gewichtung zugewiesen. Das Ergebnis: Du kannst alle Produktvorschläge nach Erfolgspotenzial sortieren!
Wie wird der Potenzial-Score gebildet?
Dieser Data-Driven Ansatz nutzt die Vorteile von Big Data: Einige Datenbanken enthalten mehr als 7 Milliarden Ergebnisse.
15 Faktoren & individuelle Gewichtung:
Der Potenzial-Score basiert derzeit auf 15 Faktoren. Diese umfassen unter anderem die Online-Popularität (Suchmaschinen & Social Media), Suchmaschinentrends, Share of Voice, Large Language Model (LLM) und vieles mehr. Nicht jeder Faktor, der für die Score-Generierung verwendet wird, hat die gleiche Gewichtung. Hierbei wird eine Gewichtung angewendet, bei der jede einzelne Gewichtung als Multiplikator für den jeweiligen Faktor dient. Dadurch wird die Bewertung ausgeglichener, und extreme Ausreißer haben nicht einen so starken Einfluss auf das Gesamtergebnis.
„Up to date“ Daten:
Die Aktualität der Daten spielt bei diesem Ansatz eine bedeutende Rolle. Hierbei fließen zeitnahe Ereignisse und Entwicklungen ein, wie neue Regelungen, Gesetzesänderungen, wichtige Trends aus Nordamerika oder Asien sowie Heuristiken aus aktuellen Nachrichten und Geschehnissen. Die Gewichtung dieser Faktoren kann den Potenzial-Score für eine Produktidee oder Dienstleistung entscheidend beeinflussen.
Produktprognosen für die frühen Innovationsphasen
Der Produkt Launcher liefert Daten zur Ideenfindung und Ideenbewertung. Dies ist entscheidend bei jeder Produktentwicklung.
Phase #1 - Ideenfindung
Ideenfindung: Der Startschuss für Produktinnovation. Dieser kreative und dynamische Prozess ermöglicht Unternehmen die Entdeckung marktfähiger Konzepte und legt den Grundstein für den Produkterfolg. Der Produkt Launcher verwendet aggregierte und anonymisierte Online-Daten für diese Art von Analysen. Dabei umfassen einige Datenbanken mehr als 7 Milliarden Ergebnisse!
Phase #2 - Ideenbewertung
Bewertung von Produktideen spielt eine entscheidende Rolle im Innovationsprozess. In dieser Phase erfolgt eine Analyse der generierten Ideen hinsichtlich ihrer Popularität, des Marktbedarfs, ihrer Aktualität, des Zukunftspotenzials und der Wettbewerbssituation. Produkt Launcher verwendet aktuell 15 gewichtete Faktoren dafür.
Siehe Beispiel: neue Produkte auf dem Markt.
Big Data statt Annahmen
Oft haben Produktmanager, Innovationsmanager und Unternehmer Schwierigkeiten, in diesen beiden Phasen den Anfang zu finden. Dabei ist der Einstieg nur wenige Klicks entfernt. Fordere noch heute eine Produkt-Prognose an, und du erhältst passende Ideen für deine Branche und dein Unternehmen, inklusive Potenzial-Scores.
Auffrischung & Mythen zur Produktinnovation
Oft werden Begriffe und Auffassungen aus dem Innovationsbereich missverstanden:
Im Innovationsprozess gibt es 5, 6 oder 7 Phasen, die exakt nacheinander folgen.
In der Regel spricht man über die folgenden Phasen im Innovationsprozess: #1 Ideenfindung, #2 Ideenbewertung, #3 Wirtschaftlichkeitsanalyse, #4 Produktentwicklung, #5 Produkttest (Testphase), #6 Produkteinführung. Je nach Definition können auch Marktüberwachung und Anpassung (Market Monitoring and Adaptation) hinzugefügt werden. Je nach Unternehmen werden Phasen wie Konzeptentwicklung und Konzeptbewertung direkt nach der Ideenfindungsphase integriert.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Phasen nicht strikt linear sind, und es können Rückkopplungsschleifen zwischen den Phasen auftreten. Zudem können agile Ansätze in der Produktentwicklung dazu führen, dass einige Phasen wiederholt durchlaufen werden.
Produktinnovation ist gleich Erfindung.
Falsch: Während eine Erfindung die Schaffung von etwas völlig Neuem ist, bezieht sich Produktinnovation auf den Prozess, durch den neue Produkte in den Markt eingeführt oder bestehende Produkte verbessert werden. Produktinnovation kann auf Erfindungen basieren, ist jedoch breiter und schließt auch die kommerzielle Umsetzung und Anpassung an Marktbedürfnisse mit ein.
Beispiel: Die Wasserstoff-Technologie ist eine Erfindung, wohingegen wasserstoffgetriebene Fahrzeuge eine Produktinnovation darstellen.
Nur ein neu entwickeltes Produkt auf dem Markt gilt als Produktinnovation.
Nicht ganz! In diesem Fall würde man dies als Marktinnovation bezeichnen. Wenn das Produkt bzw. die Dienstleistung bereits auf dem Markt vorhanden ist, aber neu für das eigene Unternehmen, spricht man von Unternehmensinnovation oder auch relativer Innovation. In beiden Fällen lautet jedoch der Oberbegriff: Produktinnovation.
Ideen für neue Produkte bzw. Dienstleistungen sollen aus dem Innovationsteam stammen.
Das wäre schlicht und ergreifend zu kurz gegriffen. Neue Ideen (Phase #1 Ideenfindung) können von allen Seiten kommen: Marktforschung, Kundenfeedback, Mitarbeiterfeedback, usw. Je mehr Ideen, desto größer die Auswahl für die späteren Phasen des Innovationsprozesses.
Es scheint, als gäbe es momentan keine Innovationen für mein Unternehmen.
Heutzutage ist dies eher unwahrscheinlich. Gesetzgebungen ändern sich, neue Markttrends entstehen, neue Verhaltensmuster tauchen auf, neue Problemlösungen werden gebraucht, und es werden ständig neue Technologien erfunden. All das sind Voraussetzungen für neue Produkte bzw. Dienstleistungen, die dein Unternehmen berücksichtigen sollte – spätestens dann, wenn der Wettbewerb bereits vorangegangen ist.
Dein Produkt-Launch – unser Nutzenversprechen
Warum sollst du Produkt Launcher unbedingt vor einer Produkteinführung benutzen?
Sowohl die Generierung von Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen als auch deren Bewertung basieren auf digitalen Metriken. Das bedeutet, dass du mit jeder Anfrage an Produkt Launcher auch einen Schritt in Richtung Digitalisierung in deinem Unternehmen machst.
Digitalisierung vorantreiben
Produkt Launcher ersetzt nicht die bewährten Methoden zum Thema Produktideen finden. Zeitintensive Ansätze wie Marktforschung und Kundennähe bleiben weiterhin relevant und werden empfohlen. Was Produkt Launcher jedoch bietet, sind fundierte und schnelle Ergebnisse, die deine Entscheidungsfindung beschleunigen können.
Zeit gewinnen
KI-Technologien für Produkt-Prognosen stehen nahezu jedem Unternehmen zur Verfügung. Unternehmer, Produkt- und Innovationsmanager nutzen daher oft die gleichen Tools und erzielen ähnliche Ergebnisse. Produkt Launcher macht den Unterschied: KI ist bei uns nur einer von 15 Faktoren für die Produktprognose. Sichere dir diesen Vorsprung und verschaffe dir einen Wettbewerbsvorteil.
